Lassen Sie mich mit einem großen Spoiler beginnen: Eine vollständige Neupositionierung für ein Startup ist nicht immer eine gute Idee. Vielleicht halten Sie das für Unsinn, aber betrachten Sie es aus einer anderen Perspektive. Menschen verbinden Marken mit ihren Farben, Namen und Logos. Eine Änderung dieser visuellen Aspekte kann Schwierigkeiten für die Kunden mit sich bringen, was zu einem Verlust der Wiedererkennbarkeit führen kann. Neupositionierungen bei großen, populären Unternehmen wie Coca-Cola oder Pepsi sind nicht so riskant wie bei kleinen Startups.
In diesem Artikel präsentieren wir großartige Alternativen zum Rebranding für Startups. Sind Sie bereit? Optionen, die mit „RE“ beginnen
Änderungen der Strategien und die Einführung neuer Designs erfordern nicht immer ein Rebranding. Hier sind einige alternative Optionen:
- Repositionierung: Wenn Sie nur die Strategie Ihres Startups ändern möchten, sollten Sie diese Lösung in Betracht ziehen. Repositionierung beinhaltet eine strategische Veränderung der beabsichtigten Wahrnehmung.
- Revitalisierung: Für diejenigen, die Designänderungen in Betracht ziehen, konzentriert sich die Revitalisierung auf die Auffrischung des visuellen Brandings, ohne das Positionierungskonzept zu ändern.
- Rebranding: Dies umfasst eine vollständige Überarbeitung mit einer neuen Strategie, neuem Design und manchmal sogar einem neuen Namen.
Repositionierung
Repositionierung bedeutet, das Image Ihres Startups strategisch zu ändern. Positionierung ist einfach das, was Sie möchten, dass Ihr Publikum denkt, wenn es Ihren Namen hört. Wann ist Repositionierung ratsam?
Repositionierung ist ideal für:
- Seed- und Frühphasen-Startups: Es lohnt sich, Repositionierung in Betracht zu ziehen, wenn Ihr Startup noch nie positioniert wurde. Manchmal konzentrieren sich Gründer neuer Unternehmen zu sehr auf technische Aspekte und vergessen, dass Marketing und Promotion ebenfalls wichtig sind.
- Spätphasen-Startups: Wenn Sie ein voll entwickeltes und gut funktionierendes Startup betreiben, kann es sein, dass die alte Botschaft keine neuen Kunden mehr anspricht. In solchen Fällen ist es sinnvoll, neue Strategien zu prüfen und eine Repositionierung in Erwägung zu ziehen.
Revitalisierung
Revitalisierung beinhaltet die Änderung nur des visuellen Erscheinungsbildes, ohne das Ziel und die Idee zu ändern. Es aktualisiert bestehende Designs, um sie erkennbarer zu machen.
Revitalisierung ist vorteilhaft für Startups, insbesondere wenn sie nur ihr visuelles Erscheinungsbild verbessern möchten. Es ermöglicht dem Unternehmen, seine Kernwerte beizubehalten, während nur Logos oder Farben geändert werden.
Rebranding
Rebranding ist eine der beliebtesten „Re-“ Aktionen, die Änderungen umfassen. Es beinhaltet eine Änderung der Strategie des Startups und eine Verbesserung des visuellen Erscheinungsbildes, manchmal sogar die Annahme eines völlig neuen Namens für das Unternehmen. Wann entscheiden sich Startups für ein Rebranding?
Die häufigsten Gründe, warum Startups ein Rebranding in Erwägung ziehen, sind:
- Nach Fusionen und Übernahmen, wenn ein neuer Markenname erforderlich ist.
- Wenn Startups ein Markenzeichen verlieren.
- Nach einem großen öffentlichen Skandal.
Rebranding ist nicht so vorteilhaft für Startups, wie es im Internet erscheinen mag. Es erfordert viel Arbeit, eine bessere Idee und vor allem kann es einem Startup seine Popularität und Wiedererkennbarkeit kosten.
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